Starker, neuer Player in der PET-Verwertung

Sebastian Francke, Produktionsleiter,
Recypet AG, Frauenfeld
N˚86 Herbst 2024
Editorial
Liebe Leser:innen

Es tut sich Erfreuliches – am grossartigsten: Eine neue PET-Verwertungsanlage hat ihren Betrieb aufgenommen. Der hochmoderne Extruder für PET-Granulat, eine Millioneninvestition von RecyPET in Frauenfeld, macht den PET-Kreislauf noch runder. Weiter haben unsere Mitglieder innovative Produkte lanciert und engagieren sich unsere Transportpartner aktiv fürs Klima. Am Start ist ausserdem RecyPac, die neue Schweizer Lösung für das Recycling von Plastikverpackungen und Getränkekartons. Alles in dieser Ausgabe!

Herzlich Ihr

Jean-Claude Würmli –
Geschäftsführer PET-Recycling Schweiz

Flashnews

Ökobilanz

Eine neue Studie vergleicht die Umweltauswirkungen von Getränkeverpackungen. Sie kommt zum Schluss, dass es keine Verpackungsart gibt, die für alle Getränketypen optimal wäre. Getränkeverpackungen mit geringen Umweltauswirkungen sind in der Regel leicht, haben eine grosse Füllmenge und können rezykliert oder mehrmals benutzt werden. Die PET-Getränkeflasche gehört u.a. für Mineralwasser, Softgetränke und Obstsäfte zu den ökologisch geeignetsten Verpackungen.

Zero Sugar

Vitamin Well, die Schweizer Nummer 1 der Vitamingetränke, wurde in Schweden entwickelt. Seit Kurzem gibt es zu den bisherigen Sorten zwei neue Geschmacksvarianten der Lifestyle-Durstlöscher – Raspberry und Pineapple. Diese sind gänzlich zuckerfrei. Vitamin Well Getränke sind in Flaschen aus 100 Prozent R-PET erhältlich.

«Für mich als Snowboarder sind saubere Berge und eine unberührte Natur das Grösste. Ich setze mich fürs Recycling von PET-Getränkeflaschen ein und hoffe, dass es mir viele gleichtun.»

 

Nicolas Huber, Pro Snowboarder –
hubernicolas.com
Reportage

Neue Extruderanlage liefert
optimal verarbeitbares PET-Granulat

Ein weiterer Leistungsträger lässt den Schweizer PET-Recycling-Kreislauf noch runder laufen: Die neue Extruderanlage bei RecyPET AG in Frauenfeld, einem Unternehmen der Veolia Gruppe, verarbeitet PET-Getränkeflaschen zu PET-Granulat. Dieses gilt als neue Generation PET-Rezyklat.

Die Entwicklung ist beeindruckend: Immer mehr Getränkehersteller und -abfüller setzen rezykliertes PET für ihre Getränkeflaschen ein. Der Markt fordert demzufolge zunehmend hochwertiges PET-Rezyklat in konstanter Qualität, das sich zu neuen PET-Flaschen verarbeiten lässt. Die RecyPET AG hat auf die Situation reagiert und zu ihrer bestehenden Anlage, welche lebensmitteltaugliches PET-Rezyklat in Flakes liefert, eine zweite Anlage für PET-Granulat in Betrieb genommen. PET-Granulat stellt die nächste Generation von PET-Rezyklat dar. Der Prozess im Extruder macht es möglich, die Fliesseigenschaften des erhitzten, geschmolzenen PET genau zu kontrollieren. Dadurch lässt sich PET-Granulat von durchgängig hoher Qualität produzieren. Hersteller von PET-Preforms verwenden PET-Flakes, PET-Granulat oder eine Mischung daraus. Bei RecyPET stieg jedoch die Nachfrage nach PET-Granulat – vor allem in den Farben Transparent und Grün. Ein weiterer Vorteil von PET-Granulat liegt im Verarbeitungsprozess, der im Vergleich zur Aufbereitung von PET-Flakes mit weniger Chemie, Wasser und Energie auskommt. Zudem lässt sich PET-Granulat, das bei gleichem Gewicht weniger Volumen aufweist als PET-Flakes, als Schüttgut in Big Bags oder Silolastwagen transportieren. Dadurch wird der Transportaufwand kleiner, was den PET-Recycling-Kreislauf noch etwas nachhaltiger macht.

Die neue Anlage für PET-Granulat

Im Verwertungsprozess bei RecyPET (siehe Schema) werden die angelieferten, nach Farben sortierten PET-Getränkeflaschen erneut sortiert, um letzte Fremdstoffe auszusondern. Danach werden die PET-Flaschen gewaschen und zerkleinert, Deckel und Etiketten entfernt. Aus den PET-Flakes entstehen nun entweder lebensmitteltaugliche PET-Flakes oder auf der neuen Extruderanlage lebensmitteltaugliches PET-Granulat. Im Gegensatz zu PET-Granulat müssen PET-Flakes chemisch dekontaminiert werden, um lebensmitteltauglich zu sein, was eine weitere Wäsche und Trocknung nötig macht.

Seit August in Betrieb

Nach der Planungsphase und verschiedenen Bewilligungsverfahren ging es im Frühjahr 2024 bei RecyPET in Frauenfeld an die Umsetzung. Neben der bestehenden Produktionshalle wurde eine weitere errichtet und darin der neue Extruder für PET-Granulat des österreichischen Herstellers Starlinger aufgebaut. Sebastian Francke, Produktionsleiter bei RecyPET: «Die gesamte Anlage hat ein Investitionsvolumen von mehreren Millionen Schweizer Franken. Ihre Kapazität liegt bei 8700 Tonnen PET-Granulat pro Jahr.» Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz 36’300 Tonnen PET-Getränkeflaschen rezykliert. Die Anlage wurde im August getestet und die Mitarbeiter:innen darauf geschult. Behördlich gewünschte Nachbesserungen punkto Abwasserfilterung und Abluftreinigung sind ebenfalls umgesetzt worden. RecyPET arbeitet im Vier-Schicht-Betrieb und stellt auf dem neuen Extruder lebensmitteltaugliches PET-Rezyklatgranulat in den Farben Transparent und Grün her.

«Dieser Extruder setzt einen neuen Massstab punkto Verarbeitbarkeit des PET-Rezyklats, und das mit hoher Nachhaltigkeit.»

Sebastian Francke, Produktionsleiter –
RecyPET AG, Frauenfeld
Schema

Herstellung von lebensmitteltauglichem PET-Rezyklat

Vorgang zur Wiederverwertung von
PET aus PET-Getränkeflaschen

Out of Home

La Chaux-de-Fonds
investiert in Sammelstationen

Die Stadt La Chaux-de-Fonds (rund 36’500 Einwohnende) hat 18 Recyclingstationen für Wertstoffe angeschafft, was einer Investition von mehreren Zehntausend Franken entspricht. Derzeit läuft die Einführungsphase. Das Team von Bekir Omerovic (hier im Bild) engagiert sich stark dafür, dass Wertstoffe in guter Sammelqualität resultieren. Man ist daher aufgeschlossen für die Empfehlungen der Westschweizer Geschäftsstelle von PET-Recycling Schweiz.

Bild: Engagiert fürs Recycling, v.l.: Patrick Schwab, Leiter Schlosserei und Beschilderung, Laurent Othenin-Girard, Leiter Reinigungssektor, Bekir Omerovic, Bereichsleiter Öffentlicher Raum, Alain Fahrni, Teamleiter Reinigung

Beste Plätze –
PET-Sammelstellen auf den
Sportanlagen in Basel

Auf den Sportanlagen und in den Gartenbädern der Stadt Basel stehen zahlreiche PET-Sammelboxen im Einsatz. Andreas Kunz, Betriebsleiter Sportanlagen St. Jakob, erklärt: «Wir haben den Grundsatz, dass sich die Umgebung anpassen muss, um eine Verhaltensänderung zu erreichen. Deshalb platzieren wir die Sammelboxen an Hotspots, wo viele Menschen passieren, damit es einfach ist, PET-Getränkeflaschen korrekt zu entsorgen.» Die Erfahrungen sind überaus gut: weniger Littering, zufriedene Platzwarte, umweltbewusste Basler:innen.

Bild: PET-Sammelbox vor dem Leichtathletikstadion St. Jakob

RecyPac

Ein neues Recyclingssystem für die Schweiz

Neu sollen auch Sixpack-Folien von PET-Getränkeflaschen, andere Plastikverpackungen und Getränkekartons (z. B. von Tetra Pak) flächendeckend und nach einheitlichen Kriterien gesammelt und hochwertig rezykliert werden. Um das zu ermöglichen, wurde der nicht gewinnorientierte Verein «RecyPac» gegründet. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, eine konsumenten- und umweltfreundliche Recyclinglösung für die ganze Schweiz aufzubauen. Die Umwelt wird es freuen.

Konsument:innen werden den Sammelsack von RecyPac kaufen, mit Plastikverpackungen und Getränkekartons füllen und beispielsweise im Detailhandel, beim Werkhof der Gemeinde oder bei Recycling-Centern abgeben können. Sortiert und verwertet werden die gesammelten Verpackungen ausschliesslich in zertifizierten Anlagen im grenznahen Ausland. Gespräche über den Bau von Schweizer Anlagen sind bereits im Gange. Eine Studie der ETH bestätigt, dass die Emissionen eines Kilogramms Kunststoff über den gesamten Lebenszyklus dank Recycling um 3,4 kg CO2-Äquivalente gesenkt werden können. Die Sammlung im Sammelsack von RecyPac ist gut für die Umwelt.

Der Sammelsack von RecyPac wird in der ganzen Schweiz zu einem einheitlichen Preis an die Detailhändler abgegeben. In den meisten Regionen wird der Sammelsack günstiger sein als der Gebührensack für Abfälle. So soll sichergestellt werden, dass Konsument:innen, welche Wertstoffe von Abfällen trennen, finanziell belohnt werden. Das ist möglich, weil RecyPac das Recycling als Service public betrachtet und deshalb als nichtgewinnorientierter Verein organisiert ist.

Mit dem Sammelsack von RecyPac wird eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Sammlungen von PET-Getränkeflaschen und von Plastikflaschen geschaffen. Künftig wird es für ALLE Plastikverpackungen ein Sammelangebot geben – also auch für Salatschalen, Getränkekartons, Fleischverpackungen, Sixpack-Folien u.v.m. PET-Recycling Schweiz hofft, dass dieses neue Angebot dazu führen wird, dass Plastikverpackungen in Sammelsäcken von RecyPac gesammelt statt fälschlicherweise in der PET-Sammlung entsorgt werden. Eine korrekte Trennung ist äusserst wichtig, weil Plastikverpackungen und PET-Getränkeflaschen in unterschiedlichen Anlagen verwertet werden. PET-Getränkeflaschen dürfen aus hygienischen Gründen nicht mit anderen Verpackungen vermischt werden. Nur so können aus alten PET-Getränkeflaschen wieder lebensmitteltaugliche neue entstehen.

Deshalb wichtig:

PET-Getränkeflaschen gehören nach wie vor in die PET-Flaschen-Sammlung und keinesfalls in den Sammelsack von RecyPac.

 

Jetzt Mitglied bei RecyPac werden

RecyPac wurde als Branchenorganisation von Vertretern der gesamten Wertschöpfungskette gegründet. Mitglieder profitieren von einem Stimm- und Wahlrecht im Verein RecyPac und damit von der Möglichkeit, dieses Recyclingsystem aktiv mitzugestalten. Verschiedene Expertengruppen beschäftigen sich u. a. mit der Weiterentwicklung der Finanzierung oder neuen Richtlinien für das Verpackungsdesign. Werden jetzt auch Sie Mitglied und engagieren Sie sich für die Zukunft des Recyclings.

PET-Members

Aussendienst voll elektrisch

Die Rivella Group setzt seit März 2024 im Aussendienst auf Elektrofahrzeuge. Axel Kuhn, Verkaufsleiter und Mitglied der Rivella Geschäftsleitung, freut sich, dass die Kund:innen nun mit nachhaltigen Fahrzeugen besucht werden: «Unsere Aussendienstmannschaft legt jährlich knapp eine Million Kilometer zurück. Ein relevanter Posten in unserer CO2-Bilanz. Damit wir unsere ambitionierten Nachhaltigkeitsziele erreichen, ist es wichtig, dass wir auch hier unseren CO2-Fussabdruck reduzieren.» Durch den Wechsel auf Elektrofahrzeuge spart die Rivella Group jährlich rund 100 Tonnen CO2 ein. Rivella finanziert den 24 Aussendienstmitarbeitenden an deren Wohnort jeweils die Ladestation.

Neue Eigentümer, neuer Auftritt, neue Flasche

Die neuen Miteigentümer der einzigen Mineralquelle im Kanton Bern sind Christian Stucki, Mark Streit, Roman Josi, Yann Sommer und Tennis-Coach Severin Lüthi. Mit der provokativen Frage «Trinkst du schon Schweiz?» wird beim Werbeauftritt auf die Tatsache verwiesen, dass rund die Hälfte des in der Schweiz getrunkenen Mineralwassers importiert ist. Dem will man entgegenwirken. Die Flasche zieren ein Schweizerkreuz und die Zahl 1559, die sich auf die erste erwähnte Nutzung als Heilquelle bezieht. Vermerkt ist auch die Angabe, dass Adelbodner punkto Kalziumgehalt die Nummer 1 unter den Schweizer Mineralwassern ist. Adelbodner wird in Flaschen aus rezykliertem PET abgefüllt.

E-Transport

Freude herrscht!

PET-Recycling Schweiz hat sich dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zur Begrenzung der Erderwärmung verpflichtet. Eine wichtige Massnahme, um CO2 zu reduzieren und damit das Klima zu schonen, ist der Einsatz von E-Fahrzeugen für den Transport von gesammelten PET-Getränkeflaschen zu den Sortieranlagen. Transportpartner von PET-Recycling Schweiz äussern sich begeistert über ihre neuen E-Fahrzeuge.

Goran Radulovic

Chauffeur, Daetwiler Umweltservice AG

«Der neue Elektro-Lastwagen ist ruhig und leistungsstark, zudem ist der Fahrkomfort durch den elektrischen Antrieb sehr angenehmen. Unser Beitrag zur Schonung der Umwelt wird tatsächlich wahrgenommen und geschätzt. Ich bekomme deswegen viele tolle Rückmeldungen.»

Corinna Zangger

Chauffeurin, Schneider Umweltservice AG

«Was mir sofort aufgefallen ist: Mein neuer E-LKW hat Power und trotzdem fährt er viel geschmeidiger als der Vorgänger mit Dieselantrieb. Das schafft ein sehr angenehmes, ruhiges Fahrgefühl. Und es freut mich natürlich, dass ich Kilometer für Kilometer umweltfreundlich unterwegs bin.»

Bojan Milanovic

E-Sattelschlepperfahrer, Trans Cycle

«Bei Trans Cycle legen wir grossen Wert auf Fahrzeuge mit niedrigen Emissionswerten. Wir hatten den ersten elektrischen Sattelschlepper, entwickelt von Flux Mobility*, am Start. Damit setzen wir täglich Massstäbe. Durch intelligentes Tourenmanagement vermeide ich Umwege und Standzeiten. Mit dem E-Sattelschlepper lege ich jährlich rund 40’000 Kilometer zurück. Pro Fuhre transportiere ich bis zu 1 Tonne gesammelte PET-Getränkeflaschen zu den Sortierbetrieben.»

*Informationsevents für Transportpartner auf fluxmobility.ch

Jon Andrea Crüzer

Betriebsleiter & Chauffeur, Reto Crüzer AG

«Für die PET-Sammlung ideal, die Batterie reicht allemal!»

IGSU

StreetUnArt – Kunstaktion gegen Littering

Mit Humor macht die IGSU, das Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering, auf das richtige Entsorgen und Rezyklieren aufmerksam.

Wertstoffe und Abfälle korrekt zu entsorgen wäre keine Kunst. Trotzdem bleibt vieles liegen, wo es nicht hingehört. Die IGSU, das Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering, machte diesen Sommer mit der Aktion «StreetUnArt» auf humorvolle, kreative Art auf herumliegende Zigarettenkippen, Take-away-Schalen und Getränkeverpackungen aufmerksam. Diese wurden mit farbigen Kreidestiften grosszügig umrahmt und mit Sprüchen zum Nachdenken versehen. IGSU-Botschafter sprachen die Bevölkerung vor Ort an und informierten über Littering und Recycling. Die Aktion ist Teil der schweizweiten Sensibilisierungseinsätze der IGSU-Botschafterteams. Sie wurde unter anderem in Freiburg, Yverdon, Lugano und Zürich durchgeführt.

Swiss Recycle

Termine, die Sie weiterbringen

Swiss Recycle bietet eine vielfältige Auswahl an Veranstaltungen, Kursen und Webinaren. Hier eine kleine Auswahl.

05.11.2024 – Für Firmen:
Forum Kreislaufwirtschaft für Branchenvertreter. Im Volkshaus Zürich.

14.11.2024 – Für Gemeinden:
Praxiskurs. Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaf in Gemeinden.

28.11.2024 – Für Gemeinden und Firmen:
Webinar. Sammlung 2025 / RecyPac: Wo steht das Recyclingsystem ein Jahr nach der Gründung?

rettet Energie für 114 Minuten Musik streamen.

Eine recycelte PET-Flasche

rettet Energie für 114 Minuten Musik streamen.

Eine recycelte PET-Flasche
Jede Flasche zählt. Wieviel Energie hast du schon gerettet?

PET-Recycling mit Vitamin Well am Migros Hiking Sounds Festival

Bei der musikalischen Tour de Suisse gab es Bergluft zu schnuppern und Spannendes über Vitamin Well und PET-Recycling zu erfahren.

PET-Recycling Schweiz und Vitamin Well, die schweizweit meistgekaufte Marke für Vitamingetränke, präsentierten sich gemeinsam am Migros Hiking Sounds Festival. Seinen Namen verdankt das Festival der Tatsache, dass es in beliebten Wandergebieten stattfindet. An 17 Veranstaltungstagen konnten sich die Konzertbesucher:innen durchs Sortiment von Vitamin Well testen. Dabei erfuhren sie von PET-Recycling Schweiz und der «Energiespar-Kampagne». Diese zeigte auf, wie lange man Sessellift fahren oder auf dem Handy scrollen könnte, wenn man alle 32’940 PET-Getränkeflaschen rezykliert, die von Vitamin Well am Migros Hiking Sounds Festival verteilt wurden. Vitamin Well Zero, die neuen, zuckerfreien Durstlöscher für den gesunden Lifestyle, sind bei Migros erhältlich. Die Getränkeflaschen von Vitamin Well bestehen zu 100 Prozent aus R-PET.

Pimp it up

Sammelstellen
Ab sofort als Dankeschön für alle Sammelstellen: Bestellen Sie jetzt kostenlos online die neuen EnergieVergleichs-Kleber für Ihre PET-Sammelboxen. Damit alle erfahren, wie viel Energie eine PET-Getränkeflasche spart, wenn sie recycelt wird.

Volle PET-Säcke abholen lassen

Damit die gesammelten PET-Getränkeflaschen fürs Umweltzertifikat zählen, müssen bis Mitte Dezember die vollen Säcke vom Entsorgungspartner abgeholt werden. Das Umweltzertifikat zeigt auf, wie viel PET-Getränkeflaschen die Sammelstelle gesammelt hat und wie viel CO2-Einsparungen damit erzielt werden konnten.

Bird Silo

PET-à-porter
Vogelfutterhäuschen aus recyceltem Polypropylen am Seil aus recycelten PET-Flaschen.

Wau!

PET-à-porter
Der Name verrät es: Füllung und Überzug des Hundekörbchens «Recycling Lounge» bestehen aus 80 bis 250 recycelten PET-Flaschen. Waschbar, kuschlig, nachhaltig – pet in PET.

Two Thirds

PET-à-porter
Das Label produziert nur auf Vorbestellung und schwimmt damit gegen den Strom der Modeindustrie, wo 10 bis 30 Prozent aller Kleidungsstücke unverkauft bleiben und oft auf Mülldeponien landen. TwoThirds stellt in Europa her und ist mit dem Nachhaltigkeitslabel C CorpTM ausgezeichnet.